Die Weizenkurse ziehen wieder an. Ein möglicher Exportstopp Russlands und eine drohende Eskalation im Nahen Osten sorgen für Unruhe.

Weniger Mineraldünger und sinkende Tierzahlen reduzieren die Nährstoffbelastungen in Gewässern in Niedersachsen. Größere Lagerkapazitäten für Gülle haben die Betriebe über den nassen Winter gerettet.

Der Weizenmarkt holt am Mittwoch nach vielen Verlusttagen wieder auf. Die EU rechnet mit einer Getreideernte 2024 von 278 Mio. t. Ab 19 Uhr lesen Sie die aktuellen Wasde-Analysen auf agrarticker.de

Im Februar 2024 sind die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte um 1,2 Prozent gegenüber Januar leicht gestiegen. Mau sieht es hingegen bei den Primärprodukten Getreide, Raps und Milch aus.

 

Die Weltmarktpreise für Raps haben sich im März erholt, unterstützt durch den starken Anstieg der Pflanzenölpreise. Die Margen der Biodieselhersteller steigen.

Weitere Artikel